WARUM GUTE BILDUNGSPOLITIK AUCH DIE AUSZUBILDENDEN IM BLICK HABEN MUSS
Warum gute Bildungspolitik auch die Auszubildenden im Blick haben muss
Wenn wir über gute Bildung sprechen, kommt uns oft frühkindliche, schulische und akademische Bildung in den Sinn. Dabei gerät die Berufsausbildung häufig aus dem Blick. Im Idealfall schafft es eine Ausbildung, den Beruf theoretisch und praktisch von Anfang zu verbinden und eine Zukunftsperspektive direkt nach dem Schulabgang zu vermitteln. Vor fünf Jahren habe ich selbst eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement gemacht und weiß, dass dieses Ideal heute nicht immer erreicht wird. Verbesserungen sind nötig. Insbesondere die hohen Abbruchquoten bei vielen Ausbildungsgängen können wir nicht akzeptieren, wenn wir die Ausbildung als gleichwertigen Bildungsabschluss neben dem Studium sichern wollen.
Zeit also, die Ausbildung attraktiver zu machen. Dazu gehört für mich, allen jungen Menschen überhaupt die Chance auf einen Ausbildungsplatz zu garantieren. Außerdem müssen wir unsere Berufsschulen so ausstatten, dass sie unsere Auszubildenden für die digitale Arbeitswelt wappnen können. Sie müssen ebenso wie Schulen, Hochschulen und Universitäten zu Leuchttürmen unserer Bildungslandschaft werden. Gute Ausbildung bedeutet außerdem gute Ausbildungsbedingungen und eine auskömmliche Vergütung – auch hier gibt es viel tun.
Jeder junge Mensch verdient unabhängig vom Elternhaus Zugang in ein selbstbestimmtes Leben. Eine Berufsausbildung ist dabei genau so viel wert wie eine akademische Ausbildung. Sie qualifiziert und ermöglicht Aufstieg. Es ist Zeit, dass die Perspektive von Auszubildenden und Arbeitnehmer*innen stärker im Abgeordnetenhaus von Berlin vertreten ist – dafür trete ich an.
WARUM GUTE BILDUNGSPOLITIK AUCH DIE AUSZUBILDENDEN IM BLICK HABEN MUSS
Warum gute Bildungspolitik auch die Auszubildenden im Blick haben muss
Wenn wir über gute Bildung sprechen, kommt uns oft frühkindliche, schulische und akademische Bildung in den Sinn. Dabei gerät die Berufsausbildung häufig aus dem Blick. Im Idealfall schafft es eine Ausbildung, den Beruf theoretisch und praktisch von Anfang zu verbinden und eine Zukunftsperspektive direkt nach dem Schulabgang zu vermitteln. Vor fünf Jahren habe ich selbst eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement gemacht und weiß, dass dieses Ideal heute nicht immer erreicht wird. Verbesserungen sind nötig. Insbesondere die hohen Abbruchquoten bei vielen Ausbildungsgängen können wir nicht akzeptieren, wenn wir die Ausbildung als gleichwertigen Bildungsabschluss neben dem Studium sichern wollen.
Zeit also, die Ausbildung attraktiver zu machen. Dazu gehört für mich, allen jungen Menschen überhaupt die Chance auf einen Ausbildungsplatz zu garantieren. Außerdem müssen wir unsere Berufsschulen so ausstatten, dass sie unsere Auszubildenden für die digitale Arbeitswelt wappnen können. Sie müssen ebenso wie Schulen, Hochschulen und Universitäten zu Leuchttürmen unserer Bildungslandschaft werden. Gute Ausbildung bedeutet außerdem gute Ausbildungsbedingungen und eine auskömmliche Vergütung – auch hier gibt es viel tun.
Jeder junge Mensch verdient unabhängig vom Elternhaus Zugang in ein selbstbestimmtes Leben. Eine Berufsausbildung ist dabei genau so viel wert wie eine akademische Ausbildung. Sie qualifiziert und ermöglicht Aufstieg. Es ist Zeit, dass die Perspektive von Auszubildenden und Arbeitnehmer*innen stärker im Abgeordnetenhaus von Berlin vertreten ist – dafür trete ich an.